Dienstag, 27. November 2018

Rosa Luxemburgs Herbarium

Sie wollte Naturwissenschaftlerin werden, am liebsten Botanikerin - und wurde als junge Studentin  durch eine Liebesbeziehung zu dem marxistischen Vordenker Leo Jogiches für immer "an die verfluchte Politik geschmiedet". Im Frühjahr 1913 erfasste die alte Sehnsucht die Frontfrau der deutschen Sozialdemokratie wie ein Rausch. Besessen sammelte sie monatelang Blumen und Blätter, die sie presste und in Schulheften sorgfältig beschrieb.
Weggesperrt während des Ersten Weltkriegs kratzte Rosa Luxemburg Unkraut auf gepflasterten Gefängnishöfen für ihre Sammlung und ließ sich von Freundinnen gepresste Pflanzen schicken. Wunderbarerweise tauchten 17 Hefte ihres Herbariums 2009 in Warschau wieder auf, als der Berliner Rechtsmediziner Michael Tsokos nach DNA-Spuren von Rosa Luxemburg fahndete. Es sind anrührende Lebenszeugnisse: "18. 9. 15 in die Zelle hereingeweht vom Wind aus dem Lazaretthof" steht gut leserlich neben fünf sternförmig arrangierten Ulmenblättern. Im Lazaretthof des "Weitergefängnisses" in der Berliner Barnimstraße habe sie "jeden Tag irgendeine kleine botanische oder zoologische Entdeckung" machen können, schreibt Rosa Luxemburg fast wehmütig aus dem Breslauer Knast am 2. August 1917 an Sophie Liebknecht. Die Frau des Politikers Karl Liebknecht schickte Pflanzen aus dem Botanischen Garten in Dahlem, einem der Lieblingsorte Rosa Luxemburgs in Berlin.
Im Herbarium erhalten blieben auch Blätter einer Bohnenpflanze, die sie 1918 im Breslauer Strafgefängnis in einem Topf zog. "Es ist ein großer Strauch mit ganz gewaltigen Bohnen geworden", schreibt Rosa Luxemburg stolz an Clara Zetkin; in den Herbariums-Heften heißt es: "Hat 8 grosse Schoten gebracht."
Im Faksimile des Herbariums zu blättern, ist in diesen novembergrauen Tagen ein wahrer Augen- und Seelentrost. Die zahlreichen Briefstellen aus den Jahren 1915 bis 1918, die sich aufs Botanisieren beziehen, sind im Anhang abgedruckt. Ein perfektes Verschenkbuch zu Weihnachten, so kurz vor dem 100. Todestag Rosa Luxemburgs.

Rosa Luxemburg
Herbarium
Herausgegeben von Evelin Wittich.
Mit einer Einleitung und einer Auswahl an Briefen von Holger Polin.
Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2016
416 Seiten, gebunden, 39,90 Euro

ISBN 978-3-320-02325-6

Dienstag, 30. Oktober 2018

Wo bitte geht es hier zur Revolution? Zwei Neuerscheinungen zu Berliner Schauplätzen des Winters 1918/19

Revolutionäre vor dem Brandenburger Tor, 1918
Von Michael Bienert. In wenigen Tagen soll sich Berlin in eine aufgeschlagenes Geschichtsbuch verwandeln: Mehrere Ausstellungen zur Novemberrevolution werden eröffnet und 100 Orte in der Stadt sollen als Schauplätze revolutionärer Ereignisse im Winter von 100 Jahren markiert werden. Dazu findet man bereits eine Onlinekarte auf der Website des stadtweiten Projekts 100 Jahre Revolution. Pünktlich zum Jubiläum sind an der Baustelle des Humboldt-Forums die Gerüste vor der wiederaufgebauten barocken Fassade des Berliner Schlosses gefallen: Einer der zentralen Schauplätze der Auseinandersetzungen ist wieder sichtbar geworden. Welche Rolle genau das Schloss in den Novembertagen spielte, beleuchtet der erste Band der Buchreihe Im Fokus: Er rekonstruiert die Ereignisse um die Ausrufung der ersten sozialistischen Republik durch Karl Liebknecht am 9. November 1918 am Schlossplatz, sowie die Mythenbildung, die dazu führte, dass das Portal IV des Berliner Schlosses künftig doppelt vorhanden sein wird. 
Berühmt wurde es durch die Rede, die Kaiser Wilhelm II. am 31. Juli 1914 dort zum Kriegsausbruch an "sein" Volk richtete. Karl Liebknechts Ausrufung der Republik am Nachmittag des 9. November fand vor dem Schloss statt, wahrscheinlich von einem Autodach aus, über die exakte Stelle gibt es widersprüchliche Angaben. Am Abend des 9. November 1918 wählte der "Staatsfeind Nr. 1" ein erleuchtetes Fenster am Schlossportal IV, um erneut zur Menge zu sprechen: Nie wieder werde ein Hohenzoller diesen Platz betreten. Abermals proklamierte Liebknecht die freie sozialistische Republik.
Schlossportal IV
am Staatsratsgebäude, 2017
Als die Schlossruine nach dem Zweiten Weltkrieg auf einen Beschluss der SED gesprengt und abgeräumt wurde, wurde das Portal IV eingelagert. Als Teil des 1962 bis 1964 errichteten DDR-Staatsratsgebäude am Schlossplatz steht es heute unter Denkmalschutz. An der Lustgartenfront des Humboldt-Forums entstand eine 1:1-Kopie des Portals.
Wer lieber mit einem gedruckten Stadtführer durch das revolutionäre Berlin flaniert als mit dem Smartphone, kann dies ebenfalls mit einer aktuellen Buchpublikation tun: Entlang von rund 40 Orten zeichnet Ingo Juchlers Band 1918/1919 in Berlin die Ereignisse des Revolutionswinters nach. Ausgangspunkt ist auch hier das Berliner Schloss, Endpunkt die ehemalige Aula der Universität am Bebelplatz 2, wo die Nationalversammlung am 12. Mai 1919 zu einer Sondersitzung über den Versailler Friedensvertrag zusammentrat. Auf gut hundert Seiten bietet der handliche Band einen kompakten und zuverlässigen Überblick über Berliner Revolutionsorte und -ereignisse.

Dominik Jahnke, Judith Prokasky, Martin Sabrow
Mythos der Revolution. Karl Liebknecht, 
das Berliner Schloss und der 9. November 1918
Carl Hanser Verlag, München 2018,
144 Seiten, 15 €








Ingo Juchler
1918/19 in Berlin 
Schauplätze der Revolution
Be.bra Verlag, München 2018
128 Seiten, 16,– €








Veranstaltungshinweis:

Mythos der Revolution Buchpräsentation und szenische Leseperformance
am 4. November 2018 am Sonntag, 4. November 2018, 11 bis 13 Uhr, Einlass ab 10:15
Ort: ESMT Berlin, Tower View, Schlossplatz 1, 10178 Berlin
Anmeldung bis 31.10. 2018 unter events.humboldtforum.com
Eintritt frei
Buchpräsentation mit Dominik Juhnke, Judith Prokasky, Martin Sabrow und Irmgard Zündorf (Moderation), Szenische Leseperformance mit Clemens Bechtel (Dramaturgie Umsetzung), Andrea Rieder (Konzept und Umsetzung), Thomas Bading, Franziska Hering-Jansen, Michel Diercks (SchauspielerInnen).

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Brechts Berlin - ab sofort lieferbar

In der Reihe "Literarische Schauplätze" ist soeben Michael Bienerts Buch Brechts Berlin erschienen (Verlag für Berlin-Brandenburg, 200 Seiten, ca. 200 Abb., 25 Euro). Wie in "Kästners Berlin" und "Döblins Berlin" bildet das Berlin der 1920er-Jahre einen Schwerpunkt des opulent illustrierten Bandes. Alle Theater, an denen der Dichter und Dramatiker damals gearbeitet hat, werden vorgestellt, seine Wohnungen, seine Beziehung zum Ullstein-Konzern und seine besondere Leidenschaft für das Autofahren in der Großstadt. Veranstaltungstermine zum Buch siehe in der linken Randspalte.


George Grosz im Bröhan-Museum

200 Werke von George Grosz zeigt das Bröhan-Museum in einer Sonderausstellung, für ein Grosz-Museum in Berlin wird geworben. Elke Linda Buchholz hat im Tagesspiegel darüber berichtet: https://www.tagesspiegel.de/kultur/broehan-museum-zeigt-retrospektive-george-grosz-dadaist-mit-spitzem-stift/23211314.html

Montag, 3. September 2018

Hannah Höchs Adressbuch

Hannah Höchs Adressbuch
Foto: Berlinische Galerie
Von Elke Linda Buchholz. 
Hannah Höch nimmt 1917 ein kleines Büchlein zur Hand und trägt fein säuberlich die ersten Namen von Bekannten und Freunden ein. Gut sechzig Jahre später hat die Künstlerin ihr Adressbuch noch immer in Gebrauch. Unversehens ist es zu einer veritablen Collage angewachsen. Eingelegte Visitenkarten, überklebte Zusatzseiten, durchgestrichene Einträge und ergänzte Notizen haben die anfängliche Ordnung von A wie Amsterdam, Hans Arp und Augenarzt bis Z wie Zürich, Gertrud Zarniko und Galerie Zinke längst unterminiert. Das zerfledderte Original ruht heute in der Berlinischen Galerie: eine fragile Kostbarkeit mit maroder Heftung, abgegriffenen Ecken und knallroten Farbklecksen auf dem Umschlag.

Montag, 27. August 2018

Bildhauer mit Beduinenzelt: Gedenktafel für Jussuf Abbo

Jussuf Abbo
Foto: Wikimedia Commons
Von Elke Linda Buchholz - Jussuf Abbo. Ein Name, den man nicht so schnell vergisst. Aber wer war er? Die Kunstgeschichte gibt eine Vermisstenanzeige auf. Aus dem Gedächtnis Berlins ist der Bildhauer, der einst aus Safed in Palästina hier anlangte, nahezu spurlos verschwunden. Jetzt kehrt er zurück. Diese Woche wird eine Gedenktafel für ihn am Reichpietschufer 92 enthüllt. Aber das Haus, in dem der Bildhauer viele Jahre werkelte, steht nicht mehr. Und schon mit der Beschriftung der Gedenktafel fangen die Probleme an, seufzt Dorothea Schöne. Die Leiterin des Kunsthauses Dahlem hat sich an Abbos Spuren geheftet. In tausend Richtungen laufen die Fäden. Sie weben einen bunten Teppich mit geheimnisvoll schillernden Erinnerungsmustern, der mehr Lücken und Leerstellen als belastbare Stellen liefert. Wurde der Künstler nun 1890 geboren oder 1888, 1889 oder "im Jahr der großen Dürre", wie ein Nachkomme erzählte? Dokumente fehlen. Damals gehörte Abbos Geburtsort Safed, ein uraltes Zentrum des Kabbalismus, zum Osmanischen Reich. Heute liegt die Region in Israel. Als das Osmanische Reich von der Weltkarte verschwand, wurde Jussuf Abbo staatenlos. Ihn kümmerte das erstmal wenig. Was braucht man Papiere, wenn man künstlerisch arbeiten kann und die Dinge gut laufen...

Mittwoch, 18. April 2018

Berlinführer in neuen Auflagen

Die Wegweiser von Michael Bienert und Elke Linda Buchholz durch das Berlin der Kaiserzeit (4. Auflage) und das Berlin der Zwanziger Jahre (8. Auflage) sind echte Longseller, was sicher auch daran liegt, dass sie von Auflage zu Auflage gründlich durchgesehen, aktualisiert und verbessert werden. Inzwischen sind auch etliche Farbfotos hinzugekommen, die in den ersten Auflagen fehlten. Jetzt sind die neuesten Nachauflagen aus der Druckerei eingetroffen. Modernes Berlin der Kaiserzeit und Die Zwanziger Jahre in Berlin erscheinen weiterhin im Berlin Story Verlag, sind über den gesamten Buchhandel zu beziehen und kosten unverändert (!) 19,95 pro Exemplar.

Freitag, 9. März 2018

Berlin in der Grafik der Zwanziger Jahre - die Sammlung Sachse im Lindenau-Museum Altenburg

Paul Paeschke, Potsdamer Platz (um 1919)
Verkehrschaos auf dem Potsdamer Platz, Boxkämpfe im Sportpalast, Straßenprostitution und triste Mietskasernen - das alles ist noch zum 10. Juni 2018 im Lindenau-Museum in Altenburg nachzuerleben. 2011 erbte das Haus eine mehr als 10.000 Blätter umfassende Sammlung von Druckgrafik des 20. Jahrhunderts, die der Berliner Jurist Volker Sachse seit den 1970er Jahren zusammengetragen hatte. Einen thematischen Schwerpunkt bildet darin das Berlin der Weimarer Republik, vertreten sind viele bekannte Namen - wie Kollwitz, Grosz, Schlichter, Barlach, Beckmann -, aber auch größere Konvolute mit Berlin-Ansichten weniger bekannter Zeitgenossen wie Hans Gabriel und Rudi Lesser. Die Sammlung Sachse wurde in den vergangenen Jahren erschlossen, kuratiert von der dafür zuständigen Mitarbeiterin Sophie Thorak zeigt das Haus nun eine aussagekräftige Auswahl von "Berliner Blättern" aus dem Zeitraum 1914 bis 1934.
Hans Gabriel, Spree mit Stadtbahnbögen
Es waren harte Jahre für die Berliner: Krieg, Lebensmittelknappheit, Revolution und Inflation mussten sie durchstehen, die wirtschaftliche und politische Stabilisierung ab 1924 währte nicht lange, schließlich führte die Weltwirtschaftskrise zu neuerlicher Verelendung, politischer Polarisierung und dem Untergang der Republik. Die Härte des damaligen Großstadtalltags ist in den meisten ausgestellten Kunstwerken zu spüren, vom angeblichen  Glanz der Zwanziger Jahre wenig zu sehen. Der Parcours durch die grafischen Arbeiten der Jahre endet in einem neu eingerichteten Oberlichtsaal mit farbintensiven Gemälden und Skulpturen aus der reichen Sammlung des Lindenau-Museums, unter anderem von Barlach, Kolbe, Dix und Conrad Felixmüller - das alles fügt sich zu einer inhaltlich plausiblen, klug gehängten und sorgfältig kommentierten Präsentation der Berliner Großstadtkunst der Zwanziger Jahre.

Ernst Oppler, Boxkampf im
Sportpalast (1920)
Berliner Blätter
Aus der Sammlung Volker Sachse
Lindenau-Museum Altenburg
Geöffnet täglich außer montags 12-18 Uhr,
am Wochenende 10-18 Uhr.
Bis 10. Juni 2018
www.lindenau-museum.de

Mittwoch, 31. Januar 2018

Persönliche Gegenstände des Theaterregisseurs Max Reinhardt kehren nach Berlin zurück

Einen Kleinlaster voller Dokumente und persönlicher Gegenstände aus dem privaten Nachlass Max Reinhardts hat das Stadtmuseum Berlin erworben, zu welchem Preis, darüber wurde Stillschweigen vereinbart. Ein paar Stücke aus der Erwerbung wurden heute am Rand des Jahrespressekonferenz des Stadtmuseums gezeigt: eine offenbar viel benutzte Reisetasche des alle überragenden Berliner Theaterregisseurs des frühen 20. Jahrhunderts, ein von ihm selbst entworfenes Siegel, eine Krawattennadel und ein Zeitungsetui, Theaterzettel und das „Time“-Magazin mit dem Konterfei des vor den Nazis ins Exil geflohenen Theatermannes auf dem Titel. Der umfangreiche Bestand wird nun erschlossen und soll danach in der digitalen Sammlungspräsentation des Stadtmuseums recherchierbar sein. Das Stadtmuseum verfügt ohnehin über eine riesige theaterhistorische Sammlung, die Gegenstände aus den Besitz Max Reinhardts ergänzen sie um Objekte mit einer ganz persönlichen Aura.

Freitag, 26. Januar 2018

Die Berliner Secession nach der Revolution

Das 1921 zum Theater am Kurfürstendamm umgewidmete
Secessionsgebäude am Kurfürstendamm 208/209. Was
noch davon da ist, wird 2018 komplett abgerissen.
Von Michael Bienert - Die Berliner Secession gilt als die bedeutendste Künstlervereinigung in der deutschen Hauptstadt vor dem Ersten Weltkrieg: Sie war Sammelbecken und Ausstellungsplattform der „Modernen“, die künstlerische Ausdrucksformen jenseits der akademischen Kunst des Kaiserreichs suchten. Mit dessen Untergang verschoben sich die Fronten: Protagonisten der Berliner Secession wie Max Liebermann oder Käthe Kollwitz wurden in der Weimarer Republik zu Leitfiguren der Preußischen Akademie der Künste.
In der Kunst- und Kulturgeschichtsschreibung der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg spielt die Secession daher nur eine Nebenrolle. In ihrem Buch Die Berliner Secession 1899-1937 verändert Anke Matelowki diese vertraute Perspektive auf den Gegenstand: Vier Fünftel des Buches widmen sich der Zeit zwischen dem Überlebenskampf der Secession nach dem Ersten Weltkrieg bis zum sang- und klanglosen Verschwinden aus dem NS-Kulturbetrieb nach der letzten dokumentierten Ausstellung im Jahr 1936.
Die Secession stand in dieser Zeit nicht länger in lebendiger Opposition zu einer herrschenden Kunstrichtung, blieb aber ein lebendiger Interessenverband und ein Ausstellungsforum für fast alle modernen Kunstströmungen der Zeit. So waren Otto Dix und George Grosz in den Secessionsausstellungen vertreten, Bildhauerinnen wie Renée Sintenis und Milly Steeger, viele jüdische Künstler, aber eben auch die späteren Nazi-Staatsbildhauer Arno Breker und Josef Thorak.
Eröffnung der Frühjahrsausstellung 1928
Akribisch hat Anke Matelowski über viele Jahrzehnte Dokumente zusammengetragen, nicht nur in der Akademie der Künste, wo sie als Archivmitarbeiterin an der Quelle sitzt, sondern in zahllosen Archiven. Das Ergebnis ist ein wissenschaftliches Standardwerk zum Auf und Ab im Berliner Kunstleben der Weimarer Republik, denn nicht nur die Geschichte der Secession wird nacherzählt, ebenso werden ihre Stellung innerhalb des Kunstbetriebs, ihre Beziehungen zu anderen Künstlervereinigungen und die wirtschaftliche Situation der Künstler generell beleuchtet.
Der Schweizer Nimbus-Verlag hat ein schönes Kunstbuch aus diesem Werk der kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagenforschung gemacht, das auch einen gewichtigen Beitrag zur Berlin-Forschung darstellt.

Anke Matelowski
Die Berliner Secession 1899-1937
Chronik, Kontext, Schicksal
Wädenswil 2017
680 Seiten, 68 Euro
ISBN 978-3-03850-033-9
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